Full House im TSV 03-Sportheim
Im doppelten Sinn „Full House“ hieß es nun im Sportheim des TSV 03 Sievershausen
Rund 40 Sievershäuser sorgten dafür, dass es im Vereinsheim am Schmiedeweg ganz schön voll (full) wurde und dann war es natürlich auch erstrebenswert, beim großen Kniffel-Turnier ein „Full House“, also zwei gleiche und drei andere gleiche Zahlen, zu erzielen.
Volle Konzentration verbunden mit Spannung, Spielwitz und ein wenig Taktik herrschte sogleich bei den engagierten Teilnehmern. Wobei die Sportheimtische dabei ordentlich was aushalten mussten, wenn die Würfelartisten mit Schwung die Knobelbecher in Richtung Tischplatte brachten. Da erzielten die als Untergrund eingesetzten Bierdeckel nur eine geringe Reduzierung der Lautstärke.
Vier Durchgänge in immer wieder wechselnde Zusammensetzung waren angesetzt. Erfreulich war, dass Teilnehmer von 14 Jahre bis über 80 Jahre den Weg zum Kniffeln ins Sportheim gefunden hatten. Schließlich waren alle Spiele gespielt und die frohe Runde wartete gespannt auf die Bekanntgabe der Ergebnisse, denn es waren ja Fleisch- und Sachpreise ausgelobt und für fast jeden Spieler ein Gewinn vorhanden.
Bevor Spielleiter Matthias Meyer die Sieger bekannt gab, galt es, den Trostpreis ein Glas Gurken an die Person mit dem geringsten Würfelglück zu übergeben. Elly Hoppenworth konnte sich hierüber „freuen“.
Den Sieg sicherte sich Günter Ottich mit 1106 Punkten vor Carmen Fiedler (1084) und Bianca Schäffer (1061). Allen Teilnehmern hat es einen riesigen Spaß gemacht, sodass schon jetzt die Vorfreude auf das Rommé-Turnier im März 2025 spürbar war.
Rund 40 Sievershäuser sorgten dafür, dass es im Vereinsheim am Schmiedeweg ganz schön voll (full) wurde und dann war es natürlich auch erstrebenswert, beim großen Kniffel-Turnier ein „Full House“, also zwei gleiche und drei andere gleiche Zahlen, zu erzielen.
Volle Konzentration verbunden mit Spannung, Spielwitz und ein wenig Taktik herrschte sogleich bei den engagierten Teilnehmern. Wobei die Sportheimtische dabei ordentlich was aushalten mussten, wenn die Würfelartisten mit Schwung die Knobelbecher in Richtung Tischplatte brachten. Da erzielten die als Untergrund eingesetzten Bierdeckel nur eine geringe Reduzierung der Lautstärke.
Vier Durchgänge in immer wieder wechselnde Zusammensetzung waren angesetzt. Erfreulich war, dass Teilnehmer von 14 Jahre bis über 80 Jahre den Weg zum Kniffeln ins Sportheim gefunden hatten. Schließlich waren alle Spiele gespielt und die frohe Runde wartete gespannt auf die Bekanntgabe der Ergebnisse, denn es waren ja Fleisch- und Sachpreise ausgelobt und für fast jeden Spieler ein Gewinn vorhanden.
Bevor Spielleiter Matthias Meyer die Sieger bekannt gab, galt es, den Trostpreis ein Glas Gurken an die Person mit dem geringsten Würfelglück zu übergeben. Elly Hoppenworth konnte sich hierüber „freuen“.
Den Sieg sicherte sich Günter Ottich mit 1106 Punkten vor Carmen Fiedler (1084) und Bianca Schäffer (1061). Allen Teilnehmern hat es einen riesigen Spaß gemacht, sodass schon jetzt die Vorfreude auf das Rommé-Turnier im März 2025 spürbar war.